Rosina Eckert blickte unter dem Motto: "von der Klofrau zur Bürgermeisterkandidatin" auf ihre fast 40 Jahre beim Fasching und damit auf ein gutes Stück Münnerstädter Stadtgeschichte zurück.
Schöne Erinnerungen: Rosina Eckert mit der Zeitung aus dem Jahr 1999, in die sie ihre Büttenrede geklebt hatte.
Foto: Thomas Malz
Langsam wird's eng. Mehr als 100 Gäste kamen ins "Haus St. Michael", um die "Büttenkönigin" Rosina Eckert im Erzählcafé zu erleben - ein neuer Besucherrekord. Den Namen "Büttenkönigin" hatte ihr kurz zuvor Karl Beudert verpasst. "Mancher Pfarrer würde sich freuen, wenn seine Kirche so voll wäre", meinte der Leiter des Erzählcafés Eugen Albert dazu, der Rosina Eckert kurz vorstellte, wohl wissen, dass er das eigentlich gar nicht brauchte. Die vielen Gäste wussten genau, warum sie gekommen waren. Sie sollten es nicht bereuen.
(Quelle: http://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/Fasching-Rosina-Eckert;art433646,7961017)