Erzählcafé - Vom Klosterschüler zum Fernseh-Macher
Johannes Bloching amüsiert die Zuhörer mit Anekdoten aus seiner Kindheit und berichtet aus seiner Zeit als Fernseh-Macher.
Artikel der Maipost vom 13.03.2014
Rosina Eckert blickte unter dem Motto: "von der Klofrau zur Bürgermeisterkandidatin" auf ihre fast 40 Jahre beim Fasching und damit auf ein gutes Stück Münnerstädter Stadtgeschichte zurück.
Schöne Erinnerungen: Rosina Eckert mit der Zeitung aus dem Jahr 1999, in die sie ihre Büttenrede geklebt hatte.
Foto: Thomas Malz
Langsam wird's eng. Mehr als 100 Gäste kamen ins "Haus St. Michael", um die "Büttenkönigin" Rosina Eckert im Erzählcafé zu erleben - ein neuer Besucherrekord. Den Namen "Büttenkönigin" hatte ihr kurz zuvor Karl Beudert verpasst. "Mancher Pfarrer würde sich freuen, wenn seine Kirche so voll wäre", meinte der Leiter des Erzählcafés Eugen Albert dazu, der Rosina Eckert kurz vorstellte, wohl wissen, dass er das eigentlich gar nicht brauchte. Die vielen Gäste wussten genau, warum sie gekommen waren. Sie sollten es nicht bereuen.
(Quelle: http://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/Fasching-Rosina-Eckert;art433646,7961017)
Wenn die Erinnerung verschwimmt
Bis 2030 sollen sich die Demenzfälle in den Landkreisen Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld verdoppeln. Zurzeit gibt es 3000 Erkrankungen in diesem Gebiet. Pflegemanagerin Sonja Scholz gibt Tipps für Angehörige.
Immer mehr verblassen die Erinnerungen bei den Demenzkranken.
Demenzzentrum Lichtblick
Spielerisch gegen Demenz
Da sitzen mehr als 60 Frauen mittleren und gesetzteren Alters, auch vier Männer
haben sich in die scheinbare Frauendomäne gewagt, im großen Saal im Hause St. Michael
und spielen mit Luftballons. Sie ziehen und zerren daran, mit Schnelligkeit und Ausdauer.
Was hier wie bunte Spielerei aussieht, kann Demenzerkrankten und Senioren Hilfe und
Erleichterung bringen. Dies konnten mehr als 60 Interessenten im Haus St. Michael erfahren und ausprobieren.
Das Vergessen nicht vergessen
Jede Menge Informationen beim Welt-Alzheimer-Tag in der Darre in Bad Königshofen
Unter dem Motto „Das Vergessen nicht vergessen“ stand die Veranstaltung zum Welt-Alzheimer-Tag am Samstag, zu der das Demenzzentrum Lichtblick aus Münnerstadt in die Alte Darre in Bad Königshofen eingeladen hatte. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch die neue „De-Mo-Be“-Gruppe (Demenz-Mobil-Bewegung), die am Donnerstag in Bad Königshofen im BRK-Haus startet, von Leiterin Beatrix Noppmann vorgestellt
Regina Vossenkaul
http://www.rhoenundsaalepost.de/lokales/aktuelles/art2826,83870
publiziert: 22.09.2013
Ein Praxisbericht der Firma Winkel (www.ruf-leitsysteme.de)
Im Juli 2008 wurde im Juliusspital Münnerstadt ein SES-Dementenschutzsystem installiert. Wir haben jetzt nachgefragt, welche Erfahrungen bisher damit gemacht wurden.
Welche besonderen Anforderungen haben sich in Ihrem Haus gestellt?
In dem Senioren- und Pflegeheim Juliusspital Münnerstadt, einem historischen Bau aus dem 14. Jahrhundert, leben zur Zeit 74 Bewohner. Nachdem 2005 die Umbaumaßnahmen abgeschlossen waren, wurde für die Betreuung der Bewohner mit Weglauftendenz eine technische Lösung gesucht.
„Der offene Charakter unseres Hauses bleibt weiterhin gewahrt.“
Die Einrichtung liegt in der Altstadt, umrahmt von kleinen Gassen. Der offene Charakter der Einrichtung sollte beibehalten werden, der Garten auch für demenziell erkrankte Bewohner nutzbar sein und die Anlage mit dem Freigelände sollte offen zugänglich sein.
Juliusspital Münnerstadt
Riemenschneiderstr. 15
97702 Münnerstadt
info@juliusspital-muennerstadt.de
09733 78 74 - 0
Wir sind immer interessiert an qualifizierten Pflegekräften.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, können Sie auf unserem Stellenmarkt unsere offenen Stellenanzeigen einsehen und sich auch direkt bewerben.